Kriegerdenkmal

Im Jahre 1921 als Kriegerdenkmal errichtet, wurde dieses Denkmal im Jahre 2001 mit drei Bronzetafeln versehen und zum Friedensmahnmal durch Oberlandeskirchenrat Harald Bretschneider umgewidmet.

Tafel vorn:

  • „Sie werden ihre Schwerter zu / Pflugscharen und ihre Spieße / zu Sicheln machen.
    Es wird / kein Volk wider das andere / das Schwert erheben und / sie werden hinfort /
    nicht mehr lernen, / Krieg zu führen.“ Im Schriftfeld Abbildung Symbol „Schwerter zu Pflugscharen“

Tafel links:

  • „Zum Gedenken der Opfer / des zweiten Weltkrieges; / der Gefallenen, Vermissten /
    und Verwundeten, / der Opfer durch Bomben / Flucht und Vertreibung. / Bewahrt den Frieden!“

Tafel rechts:

  • „Zum Gedenken der Opfer / von Diktatur und Hass; / der Ermordeten, Gequälten /
    und Verfolgten, / der Frauen und Männer / des Widerstandes. / Bewahrt die Freiheit!“

Die Bronzetafeln fertigte die Kunstgießerei Lauchhammer. Das Mahnmal besteht aus Rochlitzer Porphyr.